Die Taubnesseln, auch Lamium genannt, zählen zu den anmutigen und pflegeleichten Bodendeckern in heimischen Gärten. Sie gehören zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) und sind trotz ihres Namens nicht mit den stacheligen Brennnesseln verwandt. Ihre charakteristischen Merkmale sind die oftmals silbrig gemusterten Blätter und die hübschen, in Trauben angeordneten Blüten, welche von Frühjahr bis zum Herbst das Auge erfreuen. In ihrer natürlichen Umgebung besiedeln Taubnesseln überwiegend lichte Waldgebiete und Schattenplätze, wo sie mit ihrem flächendeckenden Wuchs den Boden gegen Erosion schützen. Als pflegeleichte Gartenpflanzen sind sie vor allem wegen ihrer Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Standorte und ihren dekorativen Wert geschätzt.

Wuchs

Die Pflanzen wachsen teppichartig und erreichen in der Regel Höhen zwischen 15 und 30 cm. Mit ihrem kriechenden Wuchs und den unterirdisch bildenden Ausläufern bedecken sie zügig den Gartenboden und erzeugen so einen dichten Grünflor.

Aussäen und Einpflanzen

Die Aussaat erfolgt im Frühjahr nach dem letzten Frost. Die Samen werden auf die Oberfläche gestreut und leicht mit Erde bedeckt. Keimung erfolgt idealerweise bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Temperaturen um die 20 °C. Das Pflanzen von Setzlingen oder bereits vorgezogenen Pflanzen erfolgt meist im Frühjahr oder im Herbst.

Vermehrungsmöglichkeiten

Die Vermehrung von Lamium kann auf mehrere Arten erfolgen und ist im Allgemeinen unkompliziert. Hier sind die einzelnen Stufen und besonderen Merkmale dieses Prozesses dargestellt, um eine erfolgreiche Vermehrung zu gewährleisten:

Vermehrung durch Teilung

Die einfachste und effektivste Methode zur Vermehrung ist die Teilung der Pflanzen. Hierbei werden folgende Schritte durchgeführt:

  1. Auswahl der Mutterpflanze: Eine gesunde, kräftig gewachsene Taubnessel wird im Frühjahr oder Herbst ausgewählt.
  1. Ausgraben: Die Mutterpflanze wird vorsichtig ausgegraben, wobei darauf geachtet wird, das Wurzelsystem so wenig wie möglich zu beschädigen.
  1. Teilung: Der Wurzelballen wird mit den Händen oder einem scharfen Spaten in mehrere Abschnitte geteilt. Jeder Abschnitt sollte mehrere Triebe und eine angemessene Anzahl von Wurzeln aufweisen.
  1. Einsetzen: Die neu entstandenen Pflanzen werden in vorbereitete Pflanzlöcher gesetzt, welche die gleiche Tiefe wie der vorherige Standort haben sollten.
  1. Wässern: Nach dem Einpflanzen werden die Teilpflanzen reichlich gewässert, um die Anwachsphase zu unterstützen.

Vermehrung durch Stecklinge

Ein weiteres Verfahren ist die Vermehrung durch Stecklinge. Der Vorgang sieht wie folgt aus:

  1. Stecklinge schneiden: Im Frühsommer werden 8 bis 10 cm lange Triebe von der Pflanze abgeschnitten. Die unteren Blätter werden entfernt, damit eine ausreichende Fläche für die Wurzelbildung vorhanden ist.
  1. Bewurzelung: Die Stecklinge werden in ein Glas Wasser oder direkt in Anzuchterde platziert. Für die Bewurzelung in Erde sollte die Verwendung eines Bewurzelungshormons in Erwägung gezogen werden.
  1. Pflege der Stecklinge: Die Stecklinge benötigen eine hohe Luftfeuchtigkeit und eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe. Die Erde sollte locker und nährstoffreich sein. Ein Mini-Gewächshausklima kann durch Abdecken der Stecklinge mit einer durchsichtigen Plastiktüte geschaffen werden.
  1. Ausplanzen: Nach erfolgreicher Bewurzelung, die je nach Bedingungen einige Wochen dauern kann, werden die jungen Pflanzen in ihren finalen Standort eingepflanzt und angewässert.

Vermehrung durch Aussaat

Taubnesseln können auch über ihre Samen vermehrt werden. Dies erfordert zwar mehr Zeit, aber erlaubt die Kultivierung größerer Mengen auf einmal:

  1. Aussaat: Die Samen werden im Frühjahr nach den letzten Frösten direkt ins Freiland gesät oder in Saatschalen vorgezogen.
  1. Aussaattiefe: Die Samen werden leicht mit Erde bedeckt, da sie zum Keimen ein wenig Licht benötigen.
  1. Standort und Feuchtigkeit: Der Standort sollte halbschattig sein, und die Erde muss konstant feucht gehalten werden.
  1. Pikieren: Sobald die Sämlinge groß genug sind, werden sie pikiert und gegebenenfalls umgetopft, bevor sie endgültig an ihren Bestimmungsort gepflanzt werden.

Während alle beschriebenen Methoden effektiv sind, liefert die vegetative Vermehrung durch Teilung oder Stecklinge in der Regel schneller Ergebnisse und identische Kopien der Mutterpflanze. Bei der Aussaat hingegen können genetische Variationen auftreten. Die Pflanzen sind relativ tolerant gegenüber Bodenbedingungen und benötigen für ihre Entwicklung feuchte, aber gut drainierende Erde und vorzugsweise halbschattige Standorte.

Bedeutung von Bienen für die Bestäubung

Bienen spielen eine essentielle Rolle in der Bestäubung von Pflanzen und sind damit entscheidend für die Erhaltung der Biodiversität und die Produktion von Nahrungsmitteln. Als emsige Bestäuber übertragen sie Pollen von der männlichen Blüte zur weiblichen Blütennarbe, was zur Befruchtung und letztendlich zur Samen- und Fruchtbildung führt. Dieser Prozess ist für das Fortbestehen vieler Wild- und Nutzpflanzen unerlässlich und trägt zur genetischen Diversität innerhalb der Pflanzenwelt bei. Insektenfreundliche Gärten bieten Bienen und anderen Bestäubern wie Schmetterlingen und Hummeln Nahrungsquellen und Lebensräume, die in der heutigen, von Menschen veränderten Landschaft oft rar geworden sind. Durch das Pflanzen von einheimischen Blütenpflanzen, Sträuchern und Bäumen, die nahrhaften Nektar und Pollen bieten, entstehen vielfältige Ökosysteme, die das Überleben und die Gesundheit von Bestäuberpopulationen sichern. Solche Gärten tragen nicht nur zur ästhetischen Aufwertung unserer Umgebung bei, sondern fungieren auch als essenzielle Mini-Naturschutzgebiete, die das ökologische Gleichgewicht fördern und die Bestäuberpopulationen und damit unsere eigene Nahrungssicherheit unterstützen.

Blätter

Die herzförmigen Blätter sind oft attraktiv gemustert und können einfarbig grün, silbrig gesprenkelt oder mit weißen bzw. gelben Akzenten versehen sein. Sie sind für viele Taubnessel-Arten ein wichtiges Bestimmungs- und Ziermerkmal.

Blütezeit

Die Blütezeit beginnt häufig im April und kann sich bis in den Oktober ziehen. Die kleinen, lippenförmigen Blüten erscheinen in verschiedenen Farben und sind häufig eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.

Standort

Der ideale Standort für diese Pflanzen ist halbschattig bis schattig. Sie kommen auch mit weniger Licht gut zurecht, was sie zu idealen Kandidaten für Unterpflanzungen von Gehölzen oder für schattige Gartenbereiche macht.

Bodendecker

Als Bodendecker geeignet, schaffen die Pflanzen schnell einen dichten Teppich und fungieren auf natürliche Weise als Unkrautschutz. Ihr Wachstum bietet auch kleinen Tieren Unterschlupf und fördert so die Biodiversität.

Wurzelsystem

Die Pflanzen verfügen über ein ausläuferbildendes Wurzelsystem, welches sowohl zur Verankerung im Erdreich als auch zur vegetativen Vermehrung dient. Das Wurzelwerk ist eher flach und breitet sich horizontal aus.

Boden & PH-Wert

Angepasst an vielfältige Bodenbedingungen, gedeihen Taubnesseln am besten auf gut drainierten, humosen Böden mit einem neutralen bis leicht sauren pH-Wert. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist insgesamt eher moderat, wobei die Pflanzen an trockenen Standorten regelmäßige Wassergaben benötigen. Auf gut drainierten Böden kommen sie jedoch auch mit gelegentlichen Trockenperioden zurecht.

Beschneiden

Ein gelegentlicher Rückschnitt kann das buschige Wachstum fördern und die Pflanzen zu einer zweiten Blüte anregen. Altes Laub und verblühte Teile sollten entfernt werden, um die Pflanzengesundheit zu unterstützen.

Umtopfen

Bei kultivierten Pflanzen in Kübeln oder Pflanzgefäßen sollte ein Umtopfen in größere Behälter vorgenommen werden, wenn das Wurzelwerk den vorhandenen Platz ausfüllt. Umtopfen bietet auch die Gelegenheit, die Erde aufzufrischen und zu düngen.

Frosthärte

Die meisten Arten sind winterhart und benötigen keine besonderen Schutzmaßnahmen. In sehr kalten Regionen kann jedoch ein leichter Winterschutz aus Laub oder Reisig sinnvoll sein.

Krankheiten & Schädlinge

Taubnesseln sind insgesamt sehr robuste Pflanzen, aber wie alle Gartenpflanzen können auch sie von bestimmten Krankheiten und Schädlingen betroffen sein. Eine gute Pflege kann die Anfälligkeit bereits im Voraus reduzieren. Hier sind einige Probleme, auf die man achten sollte:

Mehltau

Echter Mehltau ist eine häufig vorkommende Pilzerkrankung bei vielen Gartenpflanzen, einschließlich der Taubnesseln. Er zeigt sich durch weißliche, mehlige Flecken auf Blättern und Stängeln. Vorbeugend wirkt eine gute Luftzirkulation zwischen den Pflanzen. Befallene Stellen sollten bei Entdeckung sofort entfernt werden, um eine Ausbreitung zu verhindern. Bei starkem Befall können Fungizide oder Hausmittel wie verdünnte Milch oder Backpulverlösungen zum Einsatz kommen.

Rostkrankheiten

Rostpilze äußern sich durch orangefarbige Pusteln auf der Unterseite der Blätter und können zu einer Schwächung der Pflanzen führen. Infizierte Blätter sollten entsorgt und nicht auf den Kompost gegeben werden. Präventive Maßnahmen umfassen die Vermeidung von direktem Wasser auf den Blättern und die Einhaltung eines ausreichenden Pflanzabstands.

Blattläuse

Blattläuse sind kleine saugende Insekten, die sich von Pflanzensäften ernähren und zu verkrüppelten sowie klebrigen Blättern durch ihre Ausscheidungen (Honigtau) führen können. Ein Befall kann meistens mit Wasserstrahlen oder natürlichen Prädatoren wie Marienkäfern behandelt werden. In schlimmeren Fällen können Insektizide zum Einsatz kommen, wobei natürliche Alternativen wie Neemöl bevorzugt werden sollten.

Schnecken

Schnecken können besonders in feuchten Gartenbereichen ein Problem darstellen und sind dafür bekannt, dass sie große Löcher in den Blättern hinterlassen. Zur Schneckenbekämpfung können Schneckenfallen, Barrieren oder abschreckende Stoffe (z.B. Schneckenkorn) eingesetzt werden. Zudem fördern natürliche Feinde wie Igel die biologische Bekämpfung.

Um die generelle Gesundheit der Taubnesseln zu gewährleisten, ist es ratsam, regelmäßige Kontrollen hinsichtlich Anzeichen von Krankheiten und Schädlingsbefall durchzuführen. Des Weiteren hilft eine gute Gartenhygiene, wie das Entfernen von Laubabfall und das Vermeiden von Überwässerung, dabei, potenzielle Probleme zu minimieren.

Verwendung

Sowohl im Garten als Bodendecker als auch in der Pflanzkübelkultur auf Terrassen und Balkonen sind sie beliebt. Ihre attraktiven Blüten und Blätter werden zudem in der Floristik geschätzt.

Synonyme

Taubnesseln werden botanisch oft als Lamium klassifiziert, was nicht zu verwechseln ist mit dem Namen der Brennnesseln (Urtica).

Giftig

Die Lamium-Arten sind nicht giftig und daher unbedenklich bei der Gartenarbeit sowie im Bezug auf Haustiere und Kinder.

Pflege

Mit ihrem anspruchslosen Charakter sind sie pflegeleicht. Ein regelmäßiges Gießen, gelegentliches Düngen und Beschneiden sowie Ausdünnen sind die hauptsächlichen Pflegemaßnahmen.

Liste Begleitpflanzen

Lamium, sind gute Begleitpflanzen für viele Gartenpflanzen, da sie attraktiv für Bienen und andere Bestäuber sind und somit eine gegenseitige Befruchtung fördern können. Sie können auch als lebender Mulch dienen und helfen, den Boden feucht zu halten und Unkräuter zu unterdrücken. Hier ist eine Liste mit Pflanzen, die gut mit diesem Gewächs zusammenwachsen:

  1. Stauden:
  • Funkien (Hosta)
  • Astilben (Astilbe)
  • Glockenblumen (Campanula)
  1. Schattenliebende Pflanzen:
  • Waldsteinie (Waldsteinia)
  • Elfenblume (Epimedium)
  • Schattenglöckchen (Pieris)
  • Maiglöckchen (Convallaria)
  • Bergenie (Bergenia)
  1. Blumen für gemischte Beete:
  • Storchschnabel (Geranium)
  • Lungenkraut (Pulmonaria)
  • Phlox
  • Rittersporn (Delphinium)
  • Zierlauch (Allium)
  1. Sträucher und kleine Bäume:
  • Azaleen (Rhododendron-Azaleen-Hybriden)
  • Flieder (Syringa)
  1. Bodendecker:
  • Golderdbeere (Waldsteinia ternata)
  • Pachysandra
  • Immergrün (Vinca)
  1. Nutzpflanzen:
  • Erdbeeren (Fragaria x ananassa)
  • Verschiedene Gemüsearten in einem Gemischten Garten
  1. Kräuter:
  • Schnittlauch (Allium schoenoprasum)

Bei der Auswahl von Begleitpflanzen für Taubnesseln ist es jedoch wichtig, die Bedürfnisse der einzelnen Pflanzen hinsichtlich Licht, Boden und Wasser zu berücksichtigen. Taubnesseln gedeihen im Halbschatten bis Schatten und bevorzugen feuchte, gut durchlässige Böden. Pflanzen, die ähnliche Standortbedingungen bevorzugen, werden höchstwahrscheinlich als gute Begleiter fungieren.

Pflanzenfamilie

Sie sind Mitglieder der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae), die für ihre aromatischen Pflanzen bekannt ist.

Diese detaillierte Beschreibung der Taubnesseln soll bei der erfolgreichen Kultivierung, Pflege und Integration dieser charmanten Bodendecker in den Garten behilflich sein.

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Letzte Aktualisierung am 18.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API