Faucaria tigrina, auch als Tigerrachen bekannt, gehört zur Familie der Aizoaceae, einer Gruppe, die häufig mit Sukkulenten assoziiert ist. Diese Pflanze stammt ursprünglich aus Südafrika und zeichnet sich durch ihre einzigartigen, fleischigen Blätter aus, die entlang der Ränder mit kleinen, zahnartigen Auswüchsen versehen sind. Diese ähneln einem geöffneten Maul, daher der Name Tigerrachen. Besonders auffallend sind die strahlenden gelben Blüten, die sich bei ausreichender Sonneneinstrahlung öffnen. Faucaria tigrina stellt eine attraktive und pflegeleichte Option für Liebhaber von Sukkulenten dar und kann sowohl im Haus als auch im Freien an einem geeigneten Standort kultiviert werden.

Sorten

Es existieren verschiedene Sorten von F. tigrina, die sich vor allem in der Farbe und Form der Blätter unterscheiden können. Hierbei sei jedoch erwähnt, dass die Sortenvielfalt nicht so groß ist wie bei anderen Gattungen von Sukkulenten. Einige Formen können leicht metallisch schimmernde oder haarige Blätter aufweisen.

Wuchs

Die Pflanze wächst in kompakten Rosetten und erreicht üblicherweise nur eine Höhe von etwa 10 bis 15 cm. Mit der Zeit bildet sie Klumpen, indem sie Seitentriebe entwickelt.

Pflanzung

Beim Einpflanzen sollte darauf geachtet werden, dass eine gut durchlässige Kakteenerde oder ein Sukkulentensubstrat verwendet wird. Die Pflanzung sollte in ein Gefäß mit Abzugslöchern erfolgen, um Staunässe zu vermeiden.

Vermehrungsmöglichkeiten

Die Vermehrung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Hierbei sind sowohl geschlechtliche als auch ungeschlechtliche Vermehrungsmethoden anwendbar.

Samenvermehrung

Die geschlechtliche Vermehrungsmethode erfolgt durch Samen. Nach der Blütezeit entwickeln sich Samenkapseln, die nach dem Austrocknen die Samen freigeben.

Vorgehensweise:

  1. Die Samen vorsichtig sammeln, sobald die Samenkapseln trocken sind.
  1. Ein Gefäß mit einer Mischung aus Kakteenerde und scharfem Sand oder Perlite vorbereiten, um eine gute Drainage zu gewährleisten.
  1. Die Samen auf die Oberfläche des Substrats streuen und leicht mit Erde bedecken.
  1. Das Gefäß an einen warmen Ort mit viel indirektem Licht stellen und das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten.
  1. Nach der Keimung, die ein paar Wochen dauern kann, die jungen Pflanzen vorsichtig pikieren und in einzelne Töpfe setzen.

Vermehrung durch Ableger oder Seitentriebe

Ungeschlechtlich vermehrt sich die Pflanze am einfachsten durch Ableger oder Seitentriebe, die natürlicherweise entstehen.

Vorgehensweise:

  1. Warten Sie, bis die Ableger eine angemessene Größe erreicht haben, was die Überlebenschancen erhöht.
  1. Entfernen Sie die Ableger vorsichtig von der Mutterpflanze, indem Sie sie an ihrer Basis abtrennen. Bei manchen Pflanzen kann es sein, dass sie bereits eigene Wurzeln entwickelt haben.
  1. Lassen Sie die abgetrennten Ableger ein paar Tage an einem trockenen, schattigen Ort liegen, damit die Schnittstellen antrocknen (Wundverschluss). Dies verringert das Risiko von Fäulnis.
  1. Setzen Sie die Ableger in ein gut drainierendes Substrat und gießen Sie sie sparsam. Bis die Pflanzen angewachsen sind, also neue Wurzeln gebildet haben, ist es wichtig, dass das Substrat nur leicht feucht ist.
  1. Platzieren Sie die neuen Pflanzen an einem hellen Ort ohne direkte Mittagssonne, um sie an ihre neue Umgebung zu gewöhnen.

Tipps zur erfolgreichen Aufzucht von Ablegern

  • Die beste Zeit zur Vermehrung ist das Frühjahr oder der frühe Sommer, da in dieser Zeit das Wachstum am stärksten ist.
  • Verwenden Sie für die Aufzucht spezielle Sukkulenten- oder Kakteenerde, da diese schnell trocknen und Staunässe verhindern.
  • Stellen Sie sicher, dass Töpfe und Werkzeuge sauber sind, um die Übertragung von Krankheitserregern zu vermeiden.
  • Halten Sie die Jungpflanzen unter Bedingungen, die denen der ausgewachsenen Pflanzen ähnlich sind, also an einem hellen Standort mit ausreichend Licht, aber geschützt vor der intensivsten Mittagssonne.
  • Beim Gießen ist Vorsicht geboten: Es ist besser, weniger zu wässern und die Erde zwischen den Bewässerungen trocknen zu lassen, als zu häufig zu gießen. Gerade junge Sukkulenten sind anfällig für Überwässerung.
  • Geduld ist der Schlüssel: Sukkulenten wachsen langsam, und es kann einige Zeit dauern, bis sich die Ableger zu einer kräftigen Pflanze entwickelt haben.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre Sammlung von Echte Tigerrachen erfolgreich vergrößern und die Freude an diesen ungewöhnlichen und attraktiven Sukkulenten teilen.

Blätter

Die Blätter sind dick und fleischig, mit zahnartigen Fortsätzen entlang der Ränder. Ihre Textur ist glatt, und die Farbe kann von grün bis zu gräulichen oder bläulichen Tönen variieren.

Blütezeit

Die Blütezeit reicht hauptsächlich von Spätsommer bis Herbst, wobei die Blüten sich nur bei ausreichendem Sonnenlicht öffnen. Die gelben Blüten erscheinen am Nachmittag und schließen sich in der Nacht.

Standort

Der ideale Standort für Faucaria tigrina ist sonnig bis halbschattig. In der vollsonnigen Lage entfalten sich die Blüten am besten. In Innenräumen sollte für einen hellen Standort gesorgt werden.

Bodendecker

Als Bodendecker eignet sich die Pflanze aufgrund ihrer geringen Höhe und Ausbreitungstendenz bedingt. Eine flächige Bedeckung wird jedoch nicht schnell erreicht, da sie sich eher langsam ausbreitet.

Wurzelsystem

Die Wurzeln sind relativ flach und fleischig, passend zur Sukkulentennatur der Pflanze, und benötigen daher keine tiefen Gefäße.

Boden & pH-Wert

Ein gut durchlässiger, kieshaltiger oder sandiger Boden ist optimal. Der pH-Wert sollte neutral bis leicht sauer sein.

Wasserbedarf

Die Wasserversorgung sollte sparsam sein, da die Pflanze Trockenperioden gut tolerieren kann. In der Wachstumsphase ist eine mäßige Bewässerung angemessen, während im Winter kaum gegossen werden sollte.

Beschnitten

Faucaria tigrina benötigt im Allgemeinen keinen Rückschnitt. Abgestorbene Blätter können jedoch entfernt werden, um das Erscheinungsbild zu pflegen und um Krankheiten vorzubeugen.

Umtopfen

Umtopfmaßnahmen sind gelegentlich notwendig, meist wenn die Wurzeln den vorhandenen Topf komplett ausgefüllt haben. Dabei sollte auf ein nachfolgendes Gießen verzichtet werden, um Wurzelfäule zu verhindern.

Frosthärte

Die Pflanze ist nicht frosthart und sollte Temperaturen unter 5°C unbedingt vermeiden.

Krankheiten & Schädlinge

Obwohl Faucaria tigrina als relativ robuste und pflegeleichte Pflanze gilt, kann sie von einigen Krankheiten und Schädlingen heimgesucht werden. Es ist wichtig, Krankheits- und Schädlingsbefall frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Wurzelfäule

Ursachen: Wurzelfäule ist eine der häufigsten Probleme bei sukulenten Pflanzen und wird durch Pilze verursacht. Überwässerung, insbesondere in Verbindung mit schlecht drainierenden Böden, bildet die ideale Umgebung für Pilzwachstum.

Prävention und Behandlung: Um Wurzelfäule zu vermeiden, sollte ein gut drainierendes Substrat gewählt und das Gießen verringert werden, insbesondere im Winter oder bei kühleren Temperaturen. Ist Wurzelfäule aufgetreten, kann es helfen, die Pflanze aus dem Boden zu nehmen, alle fauligen Wurzeln zu entfernen und sie in frisches, sterilisiertes Substrat umzutopfen.

Blattfleckenkrankheiten

Ursachen: Diese Erkrankungen äußern sich durch braune oder schwarze Flecken auf den Blättern und werden meist durch Pilze oder Bakterien verursacht.

Prävention und Behandlung: Gute Luftzirkulation und das Vermeiden von feuchten Blattoberflächen können das Risiko verringern. Infizierte Blätter sollten entfernt werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Spinnmilben

Ursachen: Spinnmilben sind winzige Schädlinge, die sich oft bei warmen, trockenen Bedingungen wohl fühlen. Sie saugen Pflanzensäfte und hinterlassen kleine, gelbliche oder bräunliche Punkte auf den Blättern.

Prävention und Behandlung: Eine hohe Luftfeuchtigkeit kann helfen, Spinnmilben fernzuhalten. Bei einem Befall können Neemöl oder andere milde Insektizide helfen. Natürliche Fressfeinde wie Marienkäfer können ebenfalls eingesetzt werden.

Blattläuse

Ursachen: Blattläuse sind eine weitere Art von saugenden Insekten, die sich von Pflanzensäften ernähren. Sie können auch Viren übertragen.

Prävention und Behandlung: Starke Wasserstrahlen können helfen, Blattläuse mechanisch zu entfernen. Insektizidseifen oder Neemöl können bei stärkerem Befall zum Einsatz kommen.

Mehltau

Ursachen: Mehltau ist eine pilzliche Erkrankung, die sich als weißliche, pulverige Substanz auf den Blattoberflächen zeigt.

Prävention und Behandlung: Gute Luftzirkulation ist wichtig, um Mehltau zu verhindern. Befallene Bereiche sollten beschnitten und vernichtet werden. Bei Bedarf können Fungizide eingesetzt werden.

Präventive Maßnahmen

Die beste Methode zur Krankheits- und Schädlingsbekämpfung ist Prävention:

  • Gewährleistung eines gut drainierenden Substrats verhindert stehendes Wasser an den Wurzeln.
  • Eine angemessene Bewässerungsroutine, die an die Bedürfnisse der Sukkulente angepasst ist, fördert die Gesundheit der Pflanze.
  • Regelmäßige Inspektionen der Pflanzen auf Anzeichen von Schädlingsbefall oder Krankheit, damit schnell gehandelt werden kann.
  • Vermeidung einer zu hohen Luftfeuchtigkeit, insbesondere in Innenräumen, um die Entwicklung von Pilzkrankheiten zu minimieren.
  • Quarantäne von neu erworbenen Pflanzen oder solchen, die Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingsbefall zeigen.
  • Verwendung von sterilisiertem Werkzeug beim Umgang mit den Pflanzen, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern.

Insgesamt ist es wichtig, für Echte Tigerrachen eine Umgebung zu schaffen, die der natürlichen Heimat dieser Sukkulenten möglichst nahe kommt. Damit lassen sich viele Probleme von vornherein vermeiden.

Synonyme

Die Pflanze ist auch unter den Trivialnamen „Tiger Jaws“ oder „Shark’s Jaws“ bekannt.

Giftigkeit

Es gibt keine bekannten Giftstoffe in dieser Pflanze, jedoch ist generell Vorsicht geboten, wenn Haustiere oder Kinder mit ihr in Kontakt kommen könnten.

Pflege

Die Pflege von Faucaria tigrina ist einfach. Sie benötigt wenig Wasser, viel Licht und kann lange ohne Dünger auskommen. Ein mineralischer Dünger kann in der Wachstumsperiode in halber Konzentration gegeben werden.

Liste Begleitpflanzen

Als Begleitpflanzen eignen sich andere Sukkulenten wie Sedum-Arten oder kleinwüchsige Kakteen, die ähnliche Standortansprüche haben.

Pflanzenfamilie

Faucaria tigrina gehört zur Familie der Aizoaceae, welche eine Vielzahl an Sukkulenten einschließt.

Verwendungen der Pflanze in verschiedenen Umgebungen oder Branchen

  1. Zierpflanzenzucht:
  • Hausgärten: Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Erscheinung und ihrer relativ pflegeleichten Haltung sind sie beliebte Zierpflanzen in Hausgärten.
  • Topfpflanzen: Faucaria tigrina wird oft als Topfpflanze in Wohnungen und Büros gehalten, da sie wenig Platz benötigt und die Luftqualität verbessern kann.
  • Sukkulentensammlungen: Sie ist ein beliebter Bestandteil von Sukkulenten- und Kakteenkollektionen aufgrund ihrer einzigartigen Optik und der einfachen Vermehrung.
  1. Landschaftsbau:
  • Steingärten und xeriscape Landschaften: In Regionen mit trockenem Klima oder Wasserknappheit wird Faucaria tigrina aufgrund ihres geringen Wasserbedarfs in wassersparende Landschaftsgestaltungen integriert.
  • Öffentliche Gärten und Parks: Als pflegeleichte und attraktive Beigabe sind sie auch in öffentlichen Grünflächen zu finden.
  1. Kommerzielle Gärtnerei:
  • Verkauf als Gartenpflanze: Gärtnereien und Garten-Center bieten Faucaria tigrina als unkomplizierte und ansprechende Sukkulente für Gartenliebhaber an.
  • Produktion von Zierpflanzen: Professionelle Züchter kultivieren diese Pflanze in großen Mengen für den Verkauf an Endverbraucher und zur Weitergabe an Einzelhändler.
  1. Bildung und Forschung:
  • Botanische Studien: Botanische Gärten und Universitäten verwenden Faucaria tigrina, um die Adaption von Pflanzen an trockene Umgebungen und das Wasserhaltevermögen von Sukkulenten zu studieren.
  • Lehrmittel: In Schulen und Bildungseinrichtungen dient sie als Demonstrationsobjekt für die Anpassungen von Pflanzen an spezielle Umweltbedingungen oder für die Vermittlung von Grundkenntnissen zum Pflanzenwachstum und zur Pflege.

Bitte beachten Sie, dass diese Pflanze vor allem wegen ihrer dekorativen Eigenschaften geschätzt wird und weniger wegen ihrer wirtschaftlichen oder medizinischen Bedeutung. Obwohl einige Sukkulenten auch für ihre Heilkräfte bekannt sind, gibt es für Faucaria tigrina keine weit verbreiteten Berichte über medizinische Anwendungen.

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