Die Sinningia leucotricha, auch bekannt als brasilianische Gloxinie oder Weißhaarige Sinningie, ist eine atemberaubende Zierpflanze, die für ihre samtigen, silbrig-weißen Blätter und auffallenden, orange-roten Blüten geschätzt wird. Als Mitglied der Familie der Gesneriaceae hat sie eine kompakte, knollige Wuchsform und wird oft als Zimmerpflanze gehalten. Ursprünglich aus Brasilien stammend, ist diese Pflanze aufgrund ihrer ansprechenden Optik und relativen Pflegeleichtigkeit ein beliebter Exot für das heimische Ambiente.

Wuchs

Sinningia leucotricha wächst als mehrjährige, krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von etwa 15–30 cm. Ihre Wuchsform ist kompakt mit einer klaren, runden Knollenstruktur an der Basis. Aus dieser Knolle entwickeln sich die markanten, weich behaarten Blätter und die Blütenstiele.

Aussäen und Einpflanzen

Die Vermehrung erfolgt über Samen oder Teilung der Knollen. Für eine erfolgreiche Aussaat sollten die Samen auf die Erdoberfläche gestreut und leicht eingedrückt werden, da sie Lichtkeimer sind. Eine konstante Temperatur von etwa 20–25°C und eine hohe Luftfeuchtigkeit fördern die Keimung. Nachdem die Sämlinge groß genug sind, kann man sie in einzelne Töpfe umpflanzen.

Vermehrungsmethoden

Die Vermehrung der Weißhaarigen Sinningia kann auf verschiedene Arten erfolgen, wobei jede Methode ihre eigenen Anforderungen und Schritte hat. Im Folgenden sind die Hauptmethoden der Vermehrung für Sinningia leucotricha aufgeführt:

Samenvermehrung

Die Aussaat ist eine Methode, die Geduld erfordert, aber eine größere Anzahl von Pflanzen hervorbringen kann. Da Sinningia leucotricha Lichtkeimer sind:

  1. Samen sollten auf der Oberfläche einer feuchten, gut durchlässigen Aussaaterde verteilt werden, wobei darauf zu achten ist, dass sie nicht mit Erde bedeckt werden.
  1. Die Samen benötigen konstante Wärme, idealerweise zwischen 20 und 25 Grad Celsius, und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Eine Abdeckung mit Klarsichtfolie oder einem Glas kann das Mikroklima stabil halten.
  1. Regelmäßiges Lüften ist notwendig, um Schimmelbildung zu vermeiden. Sobald die Samen gekeimt sind, kann die Abdeckung zunehmend entfernt werden.
  1. Die jungen Sämlinge sollten erst umgepflanzt werden, wenn sie handhabbar sind und über mehrere echte Blätter verfügen.

Vermehrung durch Knollenteilung

Ein schnellerer Weg, neue Pflanzen zu erhalten, ist die Teilung der Knolle. Diese kann erfolgen, sobald die Knolle eine angemessene Größe erreicht hat:

  1. Die Mutterpflanze wird aus dem Topf genommen und die Erde vorsichtig entfernt, um die Knolle freizulegen.
  1. Mit einem scharfen, sterilisierten Messer wird die Knolle in Segmente geteilt, wobei darauf geachtet werden muss, dass jedes Segment mindestens ein Wachstumsauge oder eine Knospe enthält.
  1. Die Schnittstellen können mit Holzkohlepulver behandelt werden, um die Heilung zu fördern und Fäulnis vorzubeugen.
  1. Die Segmente werden in eigene Töpfe mit gut durchlässigem Substrat gepflanzt und leicht angefeuchtet.

Vermehrung durch Stecklinge

Das Gewächs kann auch durch Blattstecklinge oder Triebspitzen vermehrt werden:

  1. Gesunde, kräftige Blätter oder Triebspitzen werden von der Pflanze abgetrennt.
  1. Die Schnittstelle der Stecklinge sollte etwas antrocknen, bevor sie in Vermehrungsmedium gesetzt wird.
  1. Zur Bewurzelung eignet sich eine Mischung aus Torf und Sand oder Perlit, die konstant feucht, aber nicht nass gehalten wird.
  1. Die Bewurzelung kann einige Wochen in Anspruch nehmen, und ein heller Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung ist vorteilhaft.

Bei allen Vermehrungsmethoden ist darauf zu achten, dass die jungen Pflanzen nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden und vor Zugluft geschützt sind. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können diese Methoden dazu beitragen, eine gesunde und attraktive Anzahl von Sinningia leucotricha Pflanzen zu züchten.

Blätter

Die Blätter sind eine ihrer hervorstechendsten Merkmale. Sie sind groß, ovallänglich und kommen mit einer beeindruckenden silbrig-weißen Behaarung daher, die ihnen ein samtiges Aussehen verleiht. Diese Behaarung dient auch als Schutzmechanismus gegen intensives Sonnenlicht und Austrocknung.

Blütezeit

Typischerweise blüht das Gewächs im Frühling bis zum frühen Sommer. Ihre Blüten sind trompetenförmig, leuchtend orange-rot und wachsen in dichten Clustern direkt über dem Blattwerk, was einen wunderschönen Kontrast zu den silbrigen Blättern darstellt.

Standort

Der ideale Standort ist hell, aber ohne direkte, sengende Sonneneinstrahlung. Ein Fensterplatz mit Morgensonne oder leicht gefiltertem Licht während der Mittagsstunden ist ideal. Temperaturen sollten warm und konstant sein, um ein gutes Wachstum zu gewährleisten.

Bodendecker

Als Bodendecker ist diese Pflanze weniger geeignet, da sie eher in die Höhe als in die Breite wächst. Ihre Vorzüge liegen vor allem in der ästhetischen Wirkung der einzelnen Pflanze.

Wurzelsystem

Das Wurzelsystem besteht aus einer zentralen Knolle, aus der feine Wurzeln ausstrahlen. Diese Struktur ermöglicht der Pflanze, in ihrem natürlichen Habitat Trockenperioden zu überstehen, indem sie Wasser speichert.

Boden & pH-Wert

Weißhaarige Sinningie bevorzugt ein gut durchlässiges, humusreiches Substrat. Eine Erdmischung aus Blumenerde und Perlit oder Sand eignet sich gut. Der pH-Wert sollte leicht sauer bis neutral sein.

Wasserbedarf

Die Bewässerung sollte mäßig, aber regelmäßig sein. Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen sonst faulen können. Die oberste Erdschicht darf zwischen den Gießvorgängen leicht antrocknen.

Beschneiden

Ein regelmäßiger Rückschnitt ist nicht notwendig. Verblühte Blüten und abgestorbene Blätter sollten zur Förderung des Wachstums und der ästhetischen Erscheinung entfernt werden.

Umtopfen

Das Umtopfen findet am besten statt, wenn die Pflanze ihre aktive Wachstumsphase hat und die Knolle den Topf auszufüllen beginnt, üblicherweise alle zwei bis drei Jahre.

Frosthärte

Sinningia leucotricha ist nicht frosthart und muss vor Temperaturen unter 10°C geschützt werden. In gemäßigten Klimazonen wird sie als Zimmerpflanze oder im Gewächshaus kultiviert.

Krankheiten & Schädlinge

Sinningia leucotricha kann von verschiedenen Krankheiten und Schädlingen befallen werden, die ihre Gesundheit und ihr ästhetisches Erscheinungsbild beeinträchtigen können. Hier sind einige der üblichsten Probleme, auf die Sie achten sollten:

Blattläuse

  • Erkennungszeichen: Kleine, bewegliche Insekten in verschiedenen Farben, die auf den Blättern oder Stielen saugen und klebrigen Honigtau hinterlassen.
  • Maßnahmen: Befallene Bereiche können mit Wasserstrahl abgespült oder mit Insektiziden behandelt werden, die speziell für Blattläuse formuliert sind. Natürliche Prädatoren wie Marienkäfer können auch helfen.

Spinnmilben

  • Erkennungszeichen: Winzige, spinnenartige Wesen, die feine Gespinste an Blättern und Trieben bilden; gelbliche oder bronzefarbene Flecken auf den Blättern.
  • Maßnahmen: Erhöhen der Luftfeuchtigkeit und Abwischen der Pflanze mit einem feuchten Tuch. Bei stärkerem Befall können mit Akariziden behandelt werden.

Pilzinfektionen

  • Erkennungszeichen: Flecken oder pudriges Wachstum auf Blättern, welkende oder verrottende Stiele und Blätter.
  • Maßnahmen: Entfernen und vernichten Sie infiziertes Material, verbessern Sie die Luftzirkulation, vermeiden Sie Überwässerung und setzen Sie bei Bedarf Fungizide ein.

Wurzelfäule

  • Erkennungszeichen: Welke Pflanze trotz ausreichender Bewässerung, verfärbte oder matschige Wurzeln beim Ausgraben.
  • Maßnahmen: Verbessern Sie die Drainage, lassen Sie die Oberfläche des Bodens zwischen den Bewässerungen austrocknen, und pflanzen Sie die Pflanze ggf. in frisches, gut durchlässiges Substrat um.

Grauschimmel (Botrytis)

  • Erkennungszeichen: Grauer, flaumiger Schimmel auf Blättern oder Blüten, oft bei hoher Luftfeuchtigkeit.
  • Maßnahmen: Reduzieren Sie die Feuchtigkeit und verbessern Sie die Luftzirkulation. Infizierte Pflanzenteile entfernen und gegebenenfalls Fungizide einsetzen.

Thripse

  • Erkennungszeichen: Winzige, schlanke Insekten, die an Blüten und Blättern saugen und silberne Streifen oder Flecken auf den Blättern hinterlassen.
  • Maßnahmen: Verwenden Sie Gelbtafeln zur Überwachung und Insektizide, die speziell gegen Thripse wirksam sind.

Weiße Fliegen

  • Erkennungszeichen: Kleine, weiße fliegende Insekten, die an der Unterseite der Blätter saugen und Honigtau ausscheiden.
  • Maßnahmen: Abwischen mit insektizidhaltigen Seifenlösungen oder Einsatz von Insektiziden sowie natürliche Feinde wie die Weiße Fliegen Parasitoiden können helfen.

Viruskrankheiten

  • Erkennungszeichen: Verzerrte Blattwachstum, unregelmäßige Muster oder Streifen auf den Blättern.
  • Maßnahmen: Derzeit gibt es keine Behandlung für Virusinfektionen in Pflanzen. Infizierte Pflanzen sollten entfernt und vernichtet werden, um eine Ausbreitung zu verhindern.

Um Krankheiten und Schädlingsbefall zu vermeiden, ist präventive Pflege wesentlich. Dies umfasst regelmäßige Kontrollen der Pflanze, die Aufrechterhaltung einer angemessenen Feuchtigkeit und Luftzirkulation, sowie das Vermeiden von Verletzungen an der Pflanze, durch welche Eindringlinge eintreten könnten. Sauberkeit und Hygiene im Pflanzbereich sind ebenfalls wichtig, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Bei ersten Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen sollten Sie schnell handeln, um eine Ausbreitung zu vermeiden und die Pflanzengesundheit zu erhalten.

Verwendung

Die Sinningia leucotricha findet hauptsächlich als dekorative Zimmerpflanze Verwendung. Sie ist durch ihre attraktive Blatt- und Blütenpracht ein Blickfang auf Fensterbänken und in Wintergärten.

Synonyme

Bekannte Synonyme sind unter anderem Rechsteineria leucotricha oder Gloxinia leucotricha.

Giftigkeit

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Sinningia leucotricha für Menschen oder Haustiere giftig ist. Dennoch sollte Vorsicht gelten und die Pflanze außer Reichweite von Kindern und Tieren gehalten werden, da manche Gesneriaceen irritierende Substanzen enthalten können.

Pflege

Eine angemessene Pflege umfasst ausgewogene Wasser- und Lichtzufuhr, regelmäßiges Umtopfen und das Fernhalten von Schädlingen. Ein leichter Dünger während der Wachstumsphase unterstützt zusätzlich das Blühen.

Düngung

Eine adäquate Düngung ist entscheidend, um die Gesundheit, das Wachstum und die Blüte von Sinningia leucotricha zu fördern. Hier ist, wie Sie diese Pflanze am besten düngen können:

Düngerwahl

Wählen Sie einen ausgewogenen, löslichen Blumendünger für Zimmerpflanzen, der alle notwendigen Makro- und Mikronährstoffe enthält. Produkte mit einem ausgewogenen NPK-Verhältnis (Stickstoff, Phosphor, Kalium) sind ideal. Dünger, die speziell für Gesneriaceen oder Blühende Zimmerpflanzen entwickelt wurden, können ebenfalls einen positiven Effekt haben.

Düngerstärke und -frequenz

  1. Beginnen Sie mit dem Düngen, sobald die Pflanze ihre aktive Wachstumsphase eintritt, in der Regel im Frühjahr, und setzen Sie dies während der gesamten Blütezeit fort.
  1. Verwenden Sie den Dünger in halber oder gemäß Herstelleranweisung reduzierter Stärke, um Überdüngung und potentielle Schäden an den Wurzeln zu vermeiden.
  1. Eine regelmäßige Düngung, etwa alle zwei bis vier Wochen, ist während des Frühjahrs und Sommers empfehlenswert.
  1. Reduzieren Sie Düngemittel in Frequenz und Konzentration während der Ruhephase der Pflanze im Herbst und Winter. In dieser Zeit kann das Düngen ganz eingestellt werden, da die Pflanze ihre Energie in die Erhaltung steckt und weniger Nährstoffe benötigt.

Düngungsmethode

  1. Dünger sollte während der Bewässerung auf die Erde aufgetragen werden, um eine gleichmäßige Verteilung der Nährstoffe zu gewährleisten.
  1. Achten Sie darauf, dass der Boden bereits leicht feucht ist, bevor Sie gedüngtes Wasser auftragen, um eine bessere Lösung und Aufnahme der Nährstoffe zu ermöglichen und eine Konzentration der Salze im trockenen Boden zu vermeiden.
  1. Lösliche Dünger können als Granulat oder Pulver vorab mit Wasser gemischt und gemäß den Anweisungen auf der Packung verwendet werden.

Umgang mit Überdüngung

Überdüngung kann zu Blattschäden, vermindertem Wachstum und sogar zum Tod der Pflanze führen. Anzeichen von Überdüngung sind unter anderem braune Spitzen an den Blättern und ein weißlicher Belag auf dem Boden. Wenn Sie vermuten, dass Ihre Pflanze überdüngt wurde:

  1. Stellen Sie das Düngen sofort ein und bewässern Sie die Pflanze gründlich, um überschüssige Düngersalze auszuspülen.
  1. Überprüfen Sie den Boden und wechseln Sie diesen, wenn notwendig, um eine gute Gesundheit der Pflanze sicherzustellen.
  1. Passen Sie Ihre Düngepraktiken entsprechend an und verwenden Sie weniger Dünger oder erhöhen Sie die Zeit zwischen den Düngungen.

Durch eine sorgfältige Beobachtung der Pflanzenreaktion auf die Düngung und Anpassung der Praktiken nach Bedarf kann die Sinningia leucotricha optimal gedeihen und ihre prächtigen Blüten zur Schau stellen.

Liste Begleitpflanzen

Begleitpflanzen für Sinningia leucotricha (Brasilianischer Edelstein):

  1. Farne – Sie bieten eine ähnliche Feuchtigkeitspräferenz und ergänzen das Laub der Sinningia.
  • Beispiel: Schwertfarn (Nephrolepis exaltata)
  1. Epiphytische Orchideen – Diese können in der Nähe gehängt werden, um die Luftfeuchtigkeit zu teilen und ein natürliches Ensemble zu bilden.
  • Beispiel: Phalaenopsis-Orchideen (Phalaenopsis spp.)
  1. Schattenliebende Bodendecker – Diese Pflanzen füllen den Raum unter der Sinningia aus und erzeugen einen geschichteten Gartenlook.
  • Beispiel: Elfenblume (Epimedium spp.)
  1. Bromelien – Mit ihrer Präferenz für indirektes Licht und feuchte Umgebungen passen sie gut zur Sinningia.
  • Beispiel: Guzmania (Guzmania spp.)
  1. Moos – Ein natürlicher Bodenverbesserer, der die Feuchtigkeit erhält und eine Waldästhetik erzeugt.
  • Beispiel: Lebermoos (Marchantia polymorpha)
  1. Blattschmuckstauden – Sie bieten ganzjähriges Interesse und Kerzenständer wie Blütenstände für visuelle Variation.
  • Beispiel: Funkie (Hosta spp.)
  1. Pfeilwurzarten (Maranta) – Diese Pflanzen gedeihen im gleichen Lichtbereich und vertragen die hohe Luftfeuchtigkeit gut.
  • Beispiel: Gebetspflanze (Maranta leuconeura)
  1. Tropische Vergissmeinnicht (Brunnera macrophylla) – Ihre herzförmigen Blätter und blauen Frühlingsblüten bieten einen schönen Kontrast zur Sinningia.
  1. Spinnenpflanze (Chlorophytum comosum) – Toleriert ähnliche Bedingungen und kann aufgehängt die Luftqualität für die Sinningia verbessern.
  1. Zimmerlinde (Sparmannia africana) – Passt gut in eine Pflanzengemeinschaft und ist eine robuste, attraktive Ergänzung.

Für den optimalen Wachstumserfolg sollten die Begleitpflanzen in ihren Bedürfnissen und ihrer Verträglichkeit mit Sinningia leucotricha abgestimmt werden, um einen harmonischen Pflanzbereich zu erstellen.

Pflanzenfamilie

Sinningia leucotricha gehört zur Pflanzenfamilie der Gesneriaceae, zu der auch bekannte Gattungen wie Streptocarpus und Saintpaulia zählen.

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