Der Punica granatum, allgemein bekannt als Granatapfelbaum, ist ein laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum, der für seine leuchtenden Blüten und saftigen Früchte geschätzt wird. Ursprünglich aus dem Nahen Osten stammend, ist der Granatapfelbaum heute weltweit für seine vielfältigen Verwendungen bekannt.
Wuchs
Der Granatapfelbaum zeichnet sich durch einen kompakten, aufrechten Wuchs aus und erreicht eine Höhe von etwa 3-6 Metern. Die Zweige sind oft stachelig, und die Blätter sind glänzend und schmal.
Aussäen und Einpflanzen
Die Vermehrung erfolgt durch Samen oder Stecklinge. Die Pflanzung sollte in gut durchlässigem Boden erfolgen, vorzugsweise im Frühjahr.
Blätter
Die Blätter sind schmal, glänzend und von einem leuchtenden Grün. Im Herbst nehmen sie eine gelbliche bis rötliche Färbung an, bevor sie abfallen.
Blütezeit
Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli, wenn auffällige, trichterförmige Blüten in lebhaften Farben wie orange, rot oder weiß erscheinen.
Standort
Das Gewächs bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden.
Boden & pH-Wert
Der Boden sollte gut durchlässig und mäßig fruchtbar sein. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert zwischen 5,5 und 7,0 ist optimal.
Wasserbedarf
Die Pflanze benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während der Trockenperioden. Staunässe sollte jedoch vermieden werden.
Beschneiden
Ein gelegentlicher Rückschnitt fördert eine gute Luftzirkulation und eine gleichmäßige Fruchtbildung. Formgebende Schnitte können ebenfalls vorgenommen werden.
Umtopfen
Ein Umtopfen ist normalerweise nicht oft erforderlich, es sei denn, der Baum wird zu groß für seinen aktuellen Topf.
Frosthärte
Der Granatapfelbaum ist generell winterhart, kann aber bei starken Frösten Schaden nehmen. Ein leichter Frostschutz kann in kälteren Regionen hilfreich sein.
Krankheiten
Granatapfelbäume sind anfällig für Krankheiten wie Wurzelfäule und Pilzinfektionen. Eine gute Pflege und regelmäßige Überprüfung können Krankheiten minimieren.
Früchte
Die Früchte sind große Beeren mit saftigen, süßen Kernen. Sie sind nicht nur köstlich, sondern auch reich an Antioxidantien.
Verwendung
Der Granatapfelbaum wird sowohl für die Zierde als auch für die Fruchternte in Gärten und Landschaften angebaut. Die Früchte finden Verwendung in der Küche, als Saft oder frisch verzehrt.
Synonyme
Andere gebräuchliche Namen für Punica granatum sind Granatapfel oder Granatbaum.
Giftig
Die Früchte sind für Menschen ungiftig und gesund. Allerdings können die Samen im Inneren der Frucht leicht bitter schmecken.
Pflege
Regelmäßige Bewässerung, Düngung im Frühjahr und Schutz vor extremen Wetterbedingungen sind wichtige Elemente der Pflege des Granatapfelbaums.
Liste Begleitpflanzen
Der Granatapfelbaum harmoniert gut mit anderen sonnenliebenden Pflanzen wie Lavendel, Rosmarin und Oleander.
Pflanzenfamilie
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- Der Granatapfelbaum Punica granatum Dente di Cavallo ist eine ziemlich winterharte Pflanze mit essbaren Früchten, die im Frühjahr und Sommer orangerote, trichterförmige Blüten bildet.
- Diese Blüten bilden später apfelgroße Früchte. Sie kann bis zum Spätherbst draußen bleiben. Köstliche Früchte, aus denen man zum Beispiel Sirup herstellen kann.
- Der Granatapfel gehört zu den gesundheitsfördernden Superfrüchten, ist reich an Kalium und Vitamin C und ist ein natürlicher Entzündungshemmer.
- Winterharte und robuste, niedrig wachsende Topf- und Kübelpflanze
- Jungpflanze ca. 10 cm höhe Winterhart bis -18°
- Die Jungpflanze eignet sich auch zur Bonsaigestaltung.
Pogonatherum paniceum
Polyscias balfouriana
Polyscias filicifolia
Polystichum
Portulacaria afra
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