Wenn Sie sich für die Coelogyne cristata entschieden haben, sollten Sie bei der Pflege dieser Orchideenart einige wichtige Punkte beachten. Die Engelsorchidee ist aufgrund ihrer Schönheit und Beliebtheit eine begehrte Pflanze unter Orchideenliebhabern. Um jedoch lange Freude an dieser Pflanze zu haben, bedarf es einer gewissen Vorbereitung und Pflege. Der erste Schritt ist die Auswahl des richtigen Standorts. Diese Orchideenart benötigt viel Licht, jedoch verträgt sie keine direkte Sonneneinstrahlung. Achten Sie also darauf, dass die Pflanze an einem hellen Ort steht, aber nicht direkt der Sonne ausgesetzt ist. Auch Temperatur und Luftfeuchtigkeit spielen eine wichtige Rolle bei der Platzierung Ihrer Engelsorchidee. So bevorzugt diese Art eine hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 15-25°Celsius – ideale Bedingungen für das Wohlbefinden Ihrer Coelogyne cristata.

– Vorstellung Engelsorchidee als Orchideenart

Bei der Coelogyne cristata handelt es sich um eine Orchideenart, die aufgrund ihrer auffälligen Blütenform auch als Engelsorchidee bekannt ist. Die Pflanze stammt aus den tropischen Regionen Asiens und gehört zu den epiphytischen Orchideenarten. Aufgrund ihrer Schönheit und Beliebtheit findet man sie mittlerweile auch in vielen europäischen Wohnzimmern. Die Pflege dieser exotischen Pflanze erfordert jedoch ein gewisses Maß an Fachwissen und Sorgfalt.

– Bedeutung und Beliebtheit der Pflanze

Die Engelsorchidee, erfreut sich aufgrund ihrer zauberhaften Blüten einer großen Beliebtheit bei Orchideenliebhabern. Doch nicht nur ihr ästhetisches Erscheinungsbild macht sie zu einer bedeutenden Pflanze. Das Gewächs ist eine epiphytische Art und kommt natürlicherweise in den feuchtwarmen Wäldern Südostasiens vor. Aufgrund ihrer Fähigkeit, Schadstoffe aus der Luft zu filtern, eignet sie sich auch hervorragend als Zimmerpflanze. Zudem wird ihr eine beruhigende Wirkung auf die Psyche nachgesagt und sie kann somit zur Entspannung beitragen. Wer also nicht nur eine schöne Dekoration für sein Zuhause sucht, sondern auch einen Beitrag zum Wohlbefinden leisten möchte, sollte sich für die Pflege dieses Gewächses entscheiden.

Vorbereitung: Auswahl des richtigen Standorts

Um die Coelogyne cristata erfolgreich zu pflegen, ist es wichtig, den richtigen Standort für die Pflanze auszuwählen. Die Pflanze benötigt viel Licht, aber keine direkte Sonneneinstrahlung. Ein heller Platz in der Nähe eines Fensters wird empfohlen. Auch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollten berücksichtigt werden. Die Pflanze bevorzugt eine Temperatur von 18-25°C und eine hohe Luftfeuchtigkeit von 60-80%. Wenn die Raumluft zu trocken ist, kann man durch das Aufstellen einer Schale mit Wasser oder einem Luftbefeuchter für ein gutes Klima sorgen.

– Lichtbedürfnisse

Bei der Pflege ist es wichtig, die Lichtbedürfnisse der Orchidee zu berücksichtigen. Als epiphytische Pflanze wächst die Engelsorchidee in ihrem natürlichen Lebensraum in den Wäldern Südostasiens unter dem blätterdichten Blätterdach anderer Bäume. Daher benötigt sie zwar ausreichend Licht, verträgt aber keine direkte Sonneneinstrahlung. Ideal ist ein heller Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung und eine regelmäßige Lüftung. Ist der Standort zu dunkel, wird sie nicht blühen und das Wachstum kann gehemmt werden. Es empfiehlt sich daher, die Pflanze regelmäßig auf Anzeichen von Lichtmangel zu überprüfen und gegebenenfalls den Standort anzupassen.

– Temperatur und Luftfeuchtigkeit berücksichtigen

Dabei sollten die Lichtbedürfnisse der Orchidee beachtet werden. Da sie keine direkte Sonneneinstrahlung verträgt, eignet sich ein schattiger Platz im Halbschatten am besten. Aber nicht nur das Licht spielt eine wichtige Rolle: Auch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit müssen berücksichtigt werden. Die optimale Raumtemperatur für Coelogyne cristata liegt zwischen 18-24°C während des Tages und 12-15°C in der Nacht. Außerdem braucht die Pflanze eine hohe Luftfeuchtigkeit von etwa 60-80%. Um diese Werte zu erreichen, kann man beispielsweise einen Luftbefeuchter oder eine Sprühflasche verwenden. Es ist auch hilfreich, die Pflanze regelmäßig mit Wasser zu besprühen und auf einem Kiesbett zu platzieren, um die Feuchtigkeit zu erhöhen. Die Engelsorchidee benötigt viel Licht, jedoch keine direkte Sonneneinstrahlung. Ein Platz nahe eines Fensters mit Ost- oder Westausrichtung eignet sich daher am besten. Auch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit spielen eine wichtige Rolle bei der Pflege. Die Pflanze bevorzugt Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad Celsius sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit von etwa 60 bis 80 Prozent. Um diese Bedingungen zu erreichen, kann man beispielsweise einen Luftbefeuchter oder ein Sprühgerät verwenden.

Pflanzung und Substratwahl

Für eine erfolgreiche Pflanzung der Engelsorchidee, Coelogyne cristata, ist es wichtig, den richtigen Topf und das passende Substrat auszuwählen. Als epiphytische Pflanze benötigt die Coelogyne cristata genügend Luftzirkulation an ihren Wurzeln. Ein geeigneter Topf sollte daher ausreichend Durchlöcherungen haben und eine Größe von etwa 10-15 cm im Durchmesser aufweisen. Das Substrat für die Engelsorchidee sollte leicht und luftig sein, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten. Eine Mischung aus Rindenstücken, Torfmoos und Perlite hat sich hierbei als besonders effektiv erwiesen. Es empfiehlt sich außerdem, den Boden des Topfs mit einer Schicht Kies oder Blähton zu bedecken, um eine gute Drainage zu ermöglichen und Staunässe zu vermeiden.

Passendes Substrat

Wenn Sie sich dazu entschieden haben, eine Engelsorchidee in Ihrem eigenen Wohnzimmer zu halten, sollten Sie sich auch Gedanken über das passende Substrat machen. Die richtige Wahl des Substrates ist ausschlaggebend für ein gesundes Wachstum und eine erfolgreiche Blütezeit Ihrer Pflanze. Da die Pflanze zu den epiphytischen Orchideen gehört, ist es wichtig, dass das Substrat ausreichend Luftdurchlässigkeit bietet und keine Staunässe entsteht. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise die Verwendung von speziellem Orchideensubstrat auf Basis von Rinde oder Kokosfasern. Auch kann man Torf mit Sand oder Perlit mischen, um ein lockeres Substrat zu schaffen. Wichtig ist jedoch darauf zu achten, dass das gewählte Substrat nicht nur genug Luftdurchlässigkeit bietet, sondern auch genug Nährstoffe enthält und einen ausgeglichenen pH-Wert aufweist.

Bewässerung und Düngung

Um Ihre Coelogyne cristata in vollem Umfang genießen zu können, ist es wichtig, die richtige Bewässerung und Düngung zu beachten. Für eine gesunde Entwicklung der Pflanze sollten Sie auf regelmäßiges Gießen achten und dabei Staunässe vermeiden. Die Häufigkeit des Gießens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Raumtemperatur oder der Luftfeuchtigkeit. Generell gilt jedoch, dass die Engelsorchidee eher trocken gehalten werden sollte und nur bei Bedarf gegossen wird. Auch die Dosierung des Düngers ist entscheidend für das Wohlbefinden der Pflanze. Hierbei sollten Sie sich an den Bedürfnissen Ihres Gewächses orientieren und nur in Maßen düngen. Insbesondere während der Wachstumsphase benötigt die Orchidee zusätzliche Nährstoffe, um erfolgreich zu gedeihen. Achten Sie hierbei auch auf mögliche Schädlinge oder Krankheiten, die sich aufgrund einer falschen Pflege einnisten könnten. Mit den richtigen Tipps zur Förderung des Wachstums und einem angemessenen Umgang mit Bewässerung und Düngung steht Ihrem tropischen Wohnzimmergarten nichts mehr im Wege!

– Richtige Bewässerungsintervalle festlegen

Wie oft man diese Pflanzen gießen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab: der Größe des Topfes, dem Substrat, der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur. Als Faustregel gilt jedoch für Engelsorchideen: Lieber einmal zu wenig als zu viel gießen. Zu viel Wasser kann schnell zur Wurzelfäule führen, die das Ende für die Pflanze bedeuten kann. Im Allgemeinen empfiehlt es sich daher, das Substrat erst dann wieder zu gießen, wenn es fast trocken ist. Hierbei sollte man auch darauf achten, dass kein stehendes Wasser im Untersetzer verbleibt. Es bietet einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze und führt ebenfalls zur Wurzelfäule.

– Dosierung des Düngers an die Bedürfnisse der Pflanze anpassen

Um die Coelogyne cristata erfolgreich zu pflegen, ist es wichtig, die richtige Dosierung des Düngers an die Bedürfnisse der Pflanze anzupassen. Dabei sollte man beachten, dass eine Überdüngung genauso schädlich sein kann wie ein Mangel an Nährstoffen. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, einen speziellen Orchideendünger mit einem hohen Anteil an Stickstoff und Kalium zu verwenden und diesen in regelmäßigen Abständen im Gießwasser zu lösen. Eine Faustregel besagt hierbei, dass nur alle 2-3 Wochen gedüngt werden sollte und auch bei jedem dritten Mal das Gießwasser ohne Düngerzugabe verwendet werden kann. Zudem sollten unbedingt die Anweisungen auf der Verpackung des Düngers beachtet werden.

Pflege während der Wachstumsphase

Während der Wachstumsphase benötigt die Coelogyne cristata besonders viel Aufmerksamkeit und Pflege, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Es ist wichtig, regelmäßig die Bedürfnisse der Pflanze zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Eine ausreichende Bewässerung ist hierbei von großer Bedeutung. Dabei sollte man darauf achten, dass das Substrat nicht komplett austrocknet, aber auch keine Staunässe entsteht. Idealerweise wird die Engelsorchidee in einem feuchten Substrat gehalten, welches gleichzeitig eine gute Drainage aufweist. Auch eine angepasste Düngerdosierung trägt zur Förderung des Wachstums bei. In der Regel reicht es aus, alle zwei Wochen einen speziellen Orchideendünger in geringer Dosierung zu verwenden. Bei Schädlingen oder Krankheiten sollten schnell geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um ein Absterben der Pflanze zu verhindern.

– Tipps zur Förderung des Wachstums

Eine wichtige Maßnahme ist das richtige Gießen der Engelsorchidee. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass das Substrat niemals vollständig austrocknet, aber auch nicht zu feucht wird. Idealerweise sollte das Wasser ungefähr alle zwei Wochen verabreicht werden. Auch die Düngung spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung des Wachstums von Coelogyne cristata. Es empfiehlt sich, einen speziellen Orchideendünger in regelmäßigen Abständen zu verwenden und dabei die Dosierung an die Bedürfnisse der Pflanze anzupassen. Um möglichen Schädlingen oder Krankheiten vorzubeugen, ist es ratsam, die Engelsorchidee regelmäßig auf Anzeichen von Befall oder Beschädigung zu überprüfen und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen einzuleiten.

– Umgang mit möglichen Schädlingen oder Krankheiten erklären

Die Coelogyne cristata ist zwar eine robuste Pflanze, kann aber dennoch von verschiedenen Insekten befallen werden. Zu den häufigsten Schädlingen zählen Spinnmilben und Blattläuse. Ein Befall durch diese Insekten kann die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen und im schlimmsten Fall sogar zum Absterben führen. Daher sollte regelmäßig eine Kontrolle auf Schädlinge durchgeführt werden. Sollte ein Befall festgestellt werden, empfiehlt es sich, schnell zu handeln und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hierbei können beispielsweise natürliche Mittel wie Neemöl oder auch gezielte Spritzungen mit einem chemischen Insektizid helfen, um die Schädlinge effektiv zu bekämpfen. Auch Krankheiten wie Pilzbefall können bei der Pflanze auftreten und sollten schnellstmöglich behandelt werden, um ein Ausbreiten zu verhindern.

Blütenbildung und -pflege

Während der Blütezeit sollten Sie besonders aufmerksam sein, um die Anzeichen für eine bevorstehende Blüte zu erkennen. Sobald sich die Knospen bilden und die ersten Farbtupfer sichtbar werden, ist es wichtig, besondere Pflegemaßnahmen zu ergreifen. Eine regelmäßige Bewässerung und Düngung sowie eine ausreichende Luftfeuchtigkeit sind entscheidend für ein gesundes Wachstum der Blüten. Auch eine gute Belüftung sollte gewährleistet sein. Nach der Blütezeit geht Ihre Coelogyne cristata in eine Ruhephase über. Nutzen Sie diese Zeit optimal, indem Sie Ihrer Orchidee genug Raum zum Erholen geben und sie mit den passenden Maßnahmen unterstützen. Hierzu zählen beispielsweise das Entfernen abgestorbener Teile oder das Umtopfen in frische Erde.

– Anzeichen für bevorstehende Blüte erkennen

Um die Freude an der Coelogyne cristata Orchidee noch zu steigern, ist es wichtig, ihre Blütezeit zu beachten. Hierfür gibt es einige Anzeichen, die auf eine bevorstehende Blüte hindeuten können. Zum Beispiel kann man bei einigen Arten bereits im Vorfeld Knospenansätze erkennen. Auch das Wachstum der Pflanze und die Veränderung ihrer Blätter können Hinweise darauf geben, dass bald eine Blüte bevorsteht. Es ist jedoch wichtig, diese Anzeichen genau zu beobachten und nicht vorschnell Schlüsse zu ziehen. Wenn die Pflanze schließlich blüht, sollte man besondere Pflegemaßnahmen ergreifen, um ihr optimale Bedingungen zu bieten. Dazu gehört zum Beispiel das regelmäßige Gießen mit kalkfreiem Wasser und das Düngen mit speziellen Orchideendüngern. Auch eine ausreichende Luftfeuchtigkeit sowie eine passende Temperatur sind wichtig für ein gesundes Wachstum der Pflanze. Nach der Blütezeit tritt für die Coelogyne cristata eine Ruhephase ein. In dieser Zeit sollten Gärtnerinnen und Gärtner besonders darauf achten, dass sie genug Licht und Nährstoffe bekommt, um sich von der anstrengenden Blühperiode erholen zu können. Es empfiehlt sich außerdem, in dieser Zeit auch Maßnahmen zur Förderung einer erneuten Blüte vorzunehmen – zum Beispiel durch einen regelmäßigen Rhythmus beim Gießen oder durch gezieltes Beschneiden bestimmter Triebe. Insgesamt eine äußerst anspruchsvolle, aber auch äußerst faszinierende Pflanze. Wer sich mit ihr beschäftigt und ihre Bedürfnisse kennt, wird mit einer atemberaubenden Blütenpracht belohnt – und kann sich an ihrem Anblick lange Zeit erfreuen.

– Besondere Pflegemaßnahmen während der Blütezeit

Während der Blütezeit benötigt die Coelogyne cristata Orchidee besondere Pflegemaßnahmen, um ihre prächtigen Blüten optimal entfalten zu können. Eine regelmäßige Düngung und ausreichende Bewässerung sind hierbei besonders wichtig. Doch auch auf eine angemessene Beleuchtung sollte geachtet werden, um ein gesundes Wachstum zu fördern. Um die Luftfeuchtigkeit im Raum konstant zu halten, kann es zudem hilfreich sein, die Pflanze auf einem mit Wasser gefüllten Untersetzer zu platzieren oder sie häufiger zu besprühen. Während der Blüte sollten keine größeren Veränderungen an der Pflanze vorgenommen werden und auch Zugluft vermieden werden.

Nachblütezeit: Ruhephase richtig nutzen

Nach der Blütezeit Ihrer Coelogyne cristata ist es wichtig, dass Sie Ihrem Schützling eine Ruhephase gönnen. Diese Zeit ist entscheidend für die Pflanze, um sich zu erholen und neue Kräfte zu sammeln. Während dieser Phase sollten Sie darauf achten, dass Ihre Orchidee ausreichend Wasser bekommt, aber nicht gedüngt wird. Auch die Temperatur sollte etwas niedriger sein als während der Blütezeit: Idealerweise bei etwa 18 bis 20 Grad Celsius. Um das Wachstum neuer Triebe und damit auch neuer Blüten zu fördern, können Sie in dieser Zeit den Topf umstellen oder die Erde wechseln. Auch das Beschneiden von altem Laub kann dazu beitragen, dass Ihre Pflanze wieder blüht. Mit ein wenig Geduld und der richtigen Pflege werden Sie sicher bald wieder Freude an Ihrer wunderschönen Orchidee haben!

– Tipps zur Erholungsphase nach der Blüte geben

Nachdem Ihre Coelogyne cristata Orchidee ihre Blütezeit beendet hat, ist es wichtig, ihr eine ausreichende Erholungsphase zu gönnen. Während dieser Zeit sollte die Pflanze nicht gedüngt werden und weniger gegossen werden als während der Blüte. Es empfiehlt sich außerdem, sie an einen kühleren Ort zu stellen und vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Dies ermöglicht der Pflanze, ihre Energiereserven wieder aufzufüllen und sich auf eine erneute Blüte vorzubereiten. Um diese vorzubereiten können Sie die Orchidee nach einigen Wochen vorsichtig umtopfen und frische Erde hinzufügen. Auch das Schneiden von abgestorbenen Blättern oder Wurzeln kann hilfreich sein. Eine besondere Maßnahme zur Förderung einer erneuten Blüte ist das Abkühlen der Orchidee für einige Wochen bei Temperaturen zwischen 10-15°Celsius. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass die Pflanze nicht Frost ausgesetzt wird und genug Wasser erhält, um nicht auszutrocknen.

– Maßnahmen zur Förderung einer erneuten Blüte

Während der Nachblütezeit ist es wichtig, die Coelogyne cristata Orchidee richtig zu pflegen, um eine erneute Blüte zu fördern. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass die Pflanze ausreichend Wasser und Nährstoffe erhält. Eine geeignete Düngung kann dabei helfen, die Wurzeln zu stärken und das Wachstum der Pflanze anzuregen. Zudem empfiehlt es sich, die Orchidee in einem kühleren Raum aufzustellen und für ausreichend Licht zu sorgen. So können Sie sicherstellen, dass die Pflanze ihre Energie für eine erneute Blüte nutzen kann. Darüber hinaus sollten Sie regelmäßig das Substrat wechseln, um sicherzustellen, dass die Coelogyne cristata genug Platz zum Wachsen hat.

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epiphytischen Orchideen

Epiphytische Orchideen sind Mitglieder der Orchideenfamilie (Orchidaceae), die ihren Lebensraum nicht am Boden, sondern auf den Ästen, Stämmen und Blättern von Bäumen etabliert haben. Es handelt sich um eine bemerkenswert vielfältige Gruppe, mit geschätzten 10.000 bis 20.000 Arten und ist weltweit in tropischen Regenwäldern verbreitet.

Lebensraum:
Epiphytische Orchideen haben sich an das Leben in den Baumkronen von Wäldern angepasst, einem Lebensraum bekannt als das Epiphyten-Kronendach. Ihre Anwesenheit ist besonders ausgeprägt in Feuchtgebieten der Tropen, wo das Klima scheinbar ideal für ihre Entwicklung ist. Dieses kann stark variieren: von hell und sonnig an exponierten Orten bis hin zu tiefem Schatten in dichten Wäldern.

Anpassungsfähigkeit:
Epiphytische Orchideen haben eine Reihe nützlicher Anpassungen entwickelt, um in ihren luftigen Lebensräumen zu überleben. Eine solche Anpassung ist die Entwicklung von Luftwurzeln, die in der Lage sind, Feuchtigkeit und Nährstoffe direkt aus der Luft aufzunehmen. Diese Wurzeln leiten Wasser und gelöste Nährstoffe zum Orchideenstamm. Ihre grüne Farbe zeigt an, dass sie auch Photosynthese betreiben können. Darüber hinaus haben die Pflanzen oft Verdickungen, sogenannte Pseudobulben, die Wasser und Nährstoffe speichern können.

Fortpflanzungsmerkmale:
Die Fortpflanzung der epiphytischen Orchideen ist ebenso faszinierend wie ihre Anpassungen an den Lebensraum. Orchideen verwenden in der Regel komplizierte Methoden der Bestäubung, die oft spezielle Beziehungen mit einer bestimmten Tierart erfordern. Einige Arten nutzen die Technik der Duftillusion, indem sie den Duft einer weiblichen Insektenart imitieren, um männliche Bestäuber anzulocken. Andere verwenden visuelle Täuschungen. Nach der Bestäubung produziert die Orchidee eine Kapsel mit Tausenden von mikroskopisch kleinen Samen, die mit dem Wind verbreitet werden.

Quellen:
1. „Epiphytic orchids and their ecological niche“- American Journal of Botany
2. „Orchidaceae: Life History and Ecology“- University of California Museum of Paleontology
3. „Orchidaceae“- Wikipedia, The Free Encyclopedia
4. „Orchid-Ants: How do they live?“- ResearchGate.

Citrus aurantium
Citrus limon
Citrus maxima
Citrus mitis
Citrus reticulata
Citrus sinensis
Clerodendrum thomsoniae
Clerodendrum ugandense
Clusia major
Clusia rosea
Codiaeum variegatum

Letzte Aktualisierung am 28.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API