Federgras ist eine faszinierende Pflanze, die mit ihren filigranen Blütenständen und ihrem luftigen Erscheinungsbild jeden Garten verzaubert. Die verschiedenen Arten von Federgras haben jeweils ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften, die sie zu einer beliebten Wahl bei Gärtnern machen. Der Wuchs des Federgrases variiert je nach Art, einige Sorten bilden dichte Horste, während andere einen eher aufrechten oder überhängenden Wuchs haben. Beim Aussäen und Einpflanzen sollte man darauf achten, dass der Boden gut durchlässig ist und dass genügend Platz für das Wurzelsystem vorhanden ist. Die Blätter des Federgrases sind schmal und lang, was ihnen ein elegantes Aussehen verleiht. Die Blütezeit variiert ebenfalls je nach Art und reicht von Frühling bis Herbst. Um das volle Potenzial des Federgrases auszuschöpfen, sollte man den passenden Standort wählen – sonnig bis halbschattig mit ausreichend Luftzirkulation. Der Boden sollte leicht sauer bis neutral sein und eine gute Drainage aufweisen. Beim Wasserbedarf gilt es darauf zu achten, dass das Federgras nicht zu trocken wird, aber auch keine Staunässe entsteht. Um das Federgras gesund zu halten und seine Form zu bewahren, ist regelmäßiges Beschneiden empfehlenswert.

Wuchs

Ihre filigranen Halme erheben sich elegant in die Höhe und verleihen jedem Garten eine luftige Leichtigkeit. Obwohl es verschiedene Arten von Federgras gibt, zeichnen sie sich alle durch ihren aufrechten Wuchs aus. Die Halme können unterschiedliche Längen erreichen, von zarten 30 cm bis hin zu imposanten 150 cm. Egal ob als Solitärpflanze oder in Gruppen gepflanzt, das Federgras ist ein echter Blickfang. Es bietet einen wunderschönen Kontrast zu anderen Pflanzen und sorgt für Bewegung im Garten, wenn der Wind sanft durch seine federartigen Ähren streicht. Um das Federgras erfolgreich zum Blühen zu bringen, ist es wichtig zu wissen, wie man es aussät und einpflanzt. Die meisten Arten bevorzugen sonnige Standorte mit gut durchlässigem Boden. Beim Aussäen sollte darauf geachtet werden, dass die Samen nicht zu tief eingegraben werden – eine leichte Abdeckung mit Erde reicht aus. Nach dem Einpflanzen sollte das Federgras gut gewässert werden, um einen guten Start zu ermöglichen. Die Blätter des Federgrases sind schmal und grasartig. Sie bilden einen hübschen grünen Teppich um die Halme herum und unterstreichen so den filigranen Charakter der Pflanze. Im Frühjahr treiben sie aus und bleiben bis zum Herbst erhalten. Die Blütezeit des Federgrases variiert je nach Art. Einige Sorten blühen bereits im Frühsommer, während andere erst im Spätsommer ihre Ähren in die Höhe strecken. Die Blütenstände sind oft silbrig oder goldgelb und verleihen dem Federgras einen zusätzlichen Hauch von Eleganz. Für ein optimales Wachstum benötigt das Federgras einen sonnigen Standort und einen durchlässigen Boden mit einem neutralen bis leicht sauren pH-Wert. Staunässe sollte vermieden werden, da dies zu Fäulnis führen kann. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, vor allem in trockenen Phasen. Das Beschneiden des Federgrases ist eine wichtige Pflegemaßnahme, um die Pflanze gesund zu halten und ihre volle Schönheit zu entfalten. Im späten Winter oder frühen Frühjahr sollten die alten Halme entfernt werden, um Platz für neue Triebe zu schaffen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu stark zurückgeschnitten wird, da das Federgras sonst seine Form verlieren kann. Federgras ist eine faszinierende Pflanze mit einem einzigartigen Wuchs und einer bezaubernden Ausstrahlung. Indem Sie sich über die verschiedenen Arten informieren und ihre Bedürfnisse verstehen, können Sie diese zauberhaften Gräser in Ihrem Garten zum Blühen bringen und eine Atmosphäre der Leichtigkeit schaffen.

Aussäen und Einpflanzen

Eine Möglichkeit, die Pflanze in Ihrem Garten zum Blühen zu bringen, ist durch Aussäen und Einpflanzen. Dieser Prozess erfordert Geduld und Sorgfalt, aber die Belohnung lohnt sich. Beginnen Sie damit, die Samen des Federgrases in einem Behälter mit gut durchlässigem Boden anzusäen. Stellen Sie sicher, dass der Boden feucht gehalten wird, aber nicht zu nass ist. Die Keimung kann einige Wochen dauern, also seien Sie geduldig. Sobald die Samen gekeimt sind und die Pflänzchen eine angemessene Größe erreicht haben, können sie in den Garten umgepflanzt werden. Wählen Sie einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden für Ihr Federgras aus. Graben Sie ein Loch von etwa doppelter Größe des Wurzelballens und setzen Sie die Pflanze vorsichtig hinein. Achten Sie darauf, dass sie auf der gleichen Höhe wie im Topf steht. Drücken Sie den Boden leicht an und gießen Sie die Pflanze gründlich an. Geben Sie ihr regelmäßig Wasser und düngen Sie alle paar Wochen während der Wachstumsperiode mit einem phosphorbetonten Dünger. Mit etwas Pflege und Aufmerksamkeit wird Ihr Federgras im Handumdrehen wunderschön blühen und Ihren Garten verzaubern!

Blätter

Die Blätter des Gewächses sind ein markantes Merkmal dieser zauberhaften Pflanze. Sie zeichnen sich durch ihre filigrane Struktur und ihre zarte grüne Farbe aus, die einen attraktiven Kontrast zu den feinen Federn bildet. Die Blätter wachsen in Büscheln und sind schmal und lang, was ihnen eine elegante Erscheinung verleiht. Durch ihr leichtes Rascheln im Wind erzeugen sie eine beruhigende Atmosphäre im Garten. Ein weiterer Vorteil der Blätter ist ihre Trockenheitsresistenz, sodass das Federgras auch in trockenen Regionen gedeihen kann. Um die Schönheit der Blätter voll zur Geltung zu bringen, ist es wichtig, regelmäßig Unkraut zu entfernen und die Pflanzen vor Schädlingen zu schützen. So bleibt das Federgras gesund und seine Blätter behalten ihren frischen Glanz.

Blütezeit

Die Blütezeit ist zweifellos einer der Höhepunkte in der Pflege dieser zauberhaften Pflanzen. Von Frühling bis Herbst erfreuen uns die zarten, federartigen Blütenstände mit ihrer eleganten Erscheinung und ihrem sanften Wiegen im Wind. Es ist ein faszinierendes Schauspiel, das den Garten in eine traumhafte Atmosphäre taucht. Die genaue Blütezeit variiert je nach Art des Federgrases, wobei einige bereits im frühen Frühling ihre erste Blütenpracht entfalten, während andere erst im Spätsommer ihre volle Pracht zeigen. Dabei sind die unterschiedlichen Farben der Blüten von zarter Weiß- über warmes Rosa- bis hin zu leuchtendem Gelbton ein echter Blickfang. Um eine reichhaltige und lang anhaltende Blütezeit zu gewährleisten, ist es wichtig, den Standort und die Bodenbedingungen genau auf die Bedürfnisse der jeweiligen Federgrasart abzustimmen. Mit ausreichender Sonneneinstrahlung und einem gut durchlässigen Boden können Sie sicherstellen, dass Ihr Gewächs in voller Pracht erblüht und Ihren Garten mit seiner faszinierenden Schönheit bereichert.

Standort

Ein entscheidender Faktor für das Gedeihen von Federgras in Ihrem Garten ist der richtige Standort. Diese zauberhaften Pflanzen bevorzugen sonnige bis halbschattige Bereiche, in denen sie genügend Licht bekommen können. Ein vollsonniger Standort ist ideal für die meisten Arten von Federgras, da sie dort am besten wachsen und blühen können. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der ausgewählte Standort gut drainiert ist, um Staunässe zu vermeiden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, dass das Federgras nicht zu starkem Wind ausgesetzt ist, da es durch starke Böen beschädigt werden kann. Eine geschützte Stelle im Garten oder die Verwendung eines Windschutzes kann hier hilfreich sein. Wenn Sie den perfekten Standort für Ihr Federgras finden und sich um alle Bedürfnisse dieser faszinierenden Pflanzen kümmern, werden Sie mit einer üppigen Blüte belohnt werden.

Boden & PH-Wert

Ein wichtiger Aspekt beim Anbau von Federgras in Ihrem Garten ist der Boden und der pH-Wert. Diese beiden Faktoren haben einen erheblichen Einfluss auf das Wachstum und die Gesundheit Ihrer Pflanzen. Federgras bevorzugt einen gut durchlässigen Boden mit einer leicht sauren bis neutralen pH-Wert (zwischen 6,0 und 7,0). Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Boden genügend Nährstoffe enthält, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Bevor Sie Ihre Federgras-Pflanzen einpflanzen, können Sie den Boden mit Kompost oder organischem Dünger anreichern. Dies fördert nicht nur das Wurzelwachstum, sondern verbessert auch die Wasserretention des Bodens. Der pH-Wert des Bodens kann durch Zugabe von Kalk erhöht werden, falls dieser zu sauer ist. Es ist ratsam, den pH-Wert regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um optimale Bedingungen für Ihr Federgras zu schaffen. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu feucht wird, da dies zu Staunässe führen kann und das Wurzelwachstum beeinträchtigt wird.

Wasserbedarf

Das Federgras zeichnet sich durch seine Trockenheitsverträglichkeit aus und benötigt relativ wenig Wasser. Es ist also ideal für all jene Gärtnerinnen und Gärtner, die nicht viel Zeit oder Aufwand in die Bewässerung ihrer Pflanzen investieren möchten. Dennoch sollte man darauf achten, dass das Federgras während der Wachstums- und Blütezeit ausreichend Feuchtigkeit bekommt. Eine regelmäßige Bewässerung alle paar Tage ist hier empfehlenswert. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass Staunässe vermieden wird, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Ein gut durchlässiger Boden ist daher von großer Bedeutung für das Überleben des Federgrases. Um den Wasserbedarf optimal anzupassen, kann auch eine Mulchschicht um die Pflanze herum helfen, den Boden feucht zu halten und gleichzeitig Unkrautwuchs zu reduzieren. Mit diesen einfachen Maßnahmen können Sie sicherstellen, dass Ihr Federgras im Garten prächtig gedeiht und Ihnen lange Freude bereitet.

Beschneiden

Um das Federgras in Ihrem Garten zum Blühen zu bringen, ist es wichtig, die richtige Schnitttechnik anzuwenden. Das Beschneiden des Federgrases dient nicht nur der ästhetischen Gestaltung, sondern fördert auch das gesunde Wachstum der Pflanze. Bevor Sie jedoch zur Schere greifen, sollten Sie einige Dinge beachten. Der beste Zeitpunkt für das Beschneiden von Federgras ist im späten Winter oder frühen Frühling, bevor die neuen Triebe erscheinen. Entfernen Sie zunächst alle abgestorbenen Halme und schneiden Sie diese bis zum Boden ab. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu tief schneiden, um die Wurzeln nicht zu beschädigen. Es ist auch wichtig, die Halme nicht vollständig abzuschneiden, da dies das Wachstum und die Blüte beeinträchtigen kann. Eine Länge von etwa 10-15 cm über dem Boden ist ideal. Wenn Ihr Federgras bereits stark gewachsen ist und sich breit ausgebreitet hat, können Sie es auch teilen und umpflanzen. Dies fördert ein gesundes Wachstum und verhindert eine Überfüllung des Standorts. Durch regelmäßiges Beschneiden können Sie sicherstellen, dass Ihr Federgras jedes Jahr schön blüht und Ihren Garten mit seiner zauberhaften Erscheinung bereichert.

Umtopfen

Umtopfen ist eine wichtige Maßnahme, um das Wachstum und die Gesundheit von Federgras zu fördern. Wenn die Pflanze zu groß für ihren aktuellen Topf wird oder der Boden ausgelaugt ist, sollte sie in einen größeren Behälter umgesiedelt werden. Dies ermöglicht den Wurzeln, sich weiter auszubreiten und mehr Nährstoffe aufzunehmen. Der ideale Zeitpunkt für das Umtopfen von Federgras ist im Frühjahr, bevor das neue Wachstum beginnt. Bei dieser Gelegenheit kann auch gleich der Boden erneuert werden, indem man frische Erde hinzufügt und alte verbrauchte Erde entfernt. Beim Umtopfen sollte darauf geachtet werden, dass der neue Topf ausreichend groß ist und über ein gutes Drainagesystem verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Nach dem Umtopfen benötigt das Federgras etwas Zeit zur Anpassung an seinen neuen Standort. Es ist ratsam, die Pflanze in den ersten Wochen regelmäßig zu gießen und vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Mit der richtigen Pflege wird das Federgras nach dem Umtopfen schnell wieder gesund und kräftig wachsen.

Frosthärte?

Federgras ist eine beliebte Zierpflanze, die durch ihre filigrane Erscheinung und ihre leichte Pflege viele Gärtner begeistert. Doch bevor Sie sich für den Kauf von Federgras entscheiden, sollten Sie auch über die Frosthärte Bescheid wissen. Denn je nach Art und Sorte kann das Gras unterschiedlich gut winterhart sein. Generell lässt sich jedoch sagen, dass die meisten Federgräser zumindest eine gewisse Frosttoleranz aufweisen. Einige Arten sind sogar ausgesprochen winterhart und können Temperaturen von bis zu -20 Grad Celsius standhalten. Dennoch ist es ratsam, empfindlichere Sorten vor starkem Frost mit einer Schicht aus Mulch oder Laub abzudecken, um sie zusätzlich zu schützen. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Federgras auch im nächsten Frühjahr wieder in voller Pracht erblüht.

Krankheiten

Bei der Pflege von dem Gewächs ist es wichtig, auch mögliche Krankheiten im Auge zu behalten. Obwohl Federgras im Allgemeinen eine robuste Pflanze ist, kann sie dennoch anfällig für einige Krankheiten sein. Eine häufige Krankheit bei Federgras ist der Rostpilz. Dieser Pilz verursacht orangefarbene Flecken auf den Blättern und kann sich schnell ausbreiten. Um eine Ausbreitung des Rostpilzes zu verhindern, sollten befallene Pflanzenteile regelmäßig entfernt werden. Ein weiteres Problem, dem das Gewächs ausgesetzt sein kann, sind Schnecken. Diese kleinen Schädlinge können die Halme des Grases abfressen und so das Erscheinungsbild beeinträchtigen. Um dies zu verhindern, können Schneckenfallen oder natürliche Schädlingsbekämpfungsmethoden wie das Ausbringen von Kaffeesatz um die Pflanzen herum verwendet werden. Durch regelmäßige Beobachtung und gezielte Maßnahmen lassen sich Krankheiten bei Federgras jedoch gut kontrollieren und die Pflanzen bleiben gesund und schön anzusehen.

Verwendung

Federgras, auch bekannt als Stipa, ist eine vielseitige Pflanze, die in vielen Gärten und Landschaften verwendet wird. Mit ihrem zarten und luftigen Aussehen verleiht sie jedem Garten einen Hauch von Eleganz. Das Federgras eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in Gruppen gepflanzt, um eine natürliche Bewegung im Wind zu erzeugen. Es kann auch entlang von Gehwegen oder als Randbepflanzung verwendet werden, um einen weichen und sanften Effekt zu erzielen. Darüber hinaus ist das Federgras auch ein beliebtes Element in Trockensträußen oder Blumenarrangements, da es mit seiner filigranen Struktur eine besondere Note verleiht. Das Federgras gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae) und stammt ursprünglich aus Nordamerika, Europa und Asien. Es gibt verschiedene Arten von Federgras wie das Gold-Federgras (Stipa gigantea), das Silber-Federgras (Stipa barbata) oder das Zier-Federgras (Stipa tenuissima). Jede Art hat ihre eigenen Merkmale und Anforderungen an Standort und Pflege. Beim Umtopfen des Federgrases sollten Sie darauf achten, dass der neue Topf groß genug ist, um den Wurzelballen aufzunehmen. Verwenden Sie hochwertige Blumenerde mit guter Drainage und stellen Sie sicher, dass der Boden leicht feucht bleibt. Achten Sie jedoch darauf, dass keine Staunässe entsteht. Was die Frosthärte betrifft, so sind die meisten Federgrasarten winterhart und können auch in kalten Regionen überleben. Dennoch ist es ratsam, den Wurzelbereich mit einer dicken Schicht Mulch zu bedecken, um die Pflanze vor starkem Frost zu schützen. In Bezug auf Krankheiten und Schädlinge ist das Federgras relativ pflegeleicht und robust. Es ist jedoch anfällig für Pilzinfektionen wie Rost oder Mehltau. Achten Sie daher auf eine gute Belüftung und vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit. Obwohl das Federgras eine elegante Ergänzung für jeden Garten sein kann, ist es wichtig zu beachten, dass einige Sorten giftig sein können. Halten Sie es daher von Kindern und Haustieren fern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Federgras eine vielseitige Pflanze ist, die in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann. Sei es als Blickfang im Garten oder als Dekorationselement in Blumenarrangements – das zarte Aussehen und die natürliche Bewegung im Wind machen es zu einer beliebten Wahl für Gartenliebhaber. Beachten Sie jedoch die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Arten von Federgras und geben Sie ihm die richtige Pflege, damit es seine volle Schönheit entfalten kann.

Synonyme

Wenn Sie schon einmal von Federgras gehört haben, fragen Sie sich vielleicht, ob es noch andere Namen für diese Pflanze gibt. Tatsächlich hat das Federgras einige interessante Synonyme, die seine Schönheit und Einzigartigkeit widerspiegeln. Eines der bekanntesten Synonyme ist das Lampenputzergras. Der Name leitet sich von den auffälligen, borstenartigen Blütenständen ab, die an einen alten Lampenputzer erinnern. Dieser Name verleiht der Pflanze eine gewisse nostalgische Note und macht sie zu einer beliebten Wahl für Gärten im Vintage-Stil. Ein weiteres synonym verwendetes Wort für Federgras ist Ziergras. Dieser Begriff bezieht sich auf die dekorative Wirkung des Grases in Gärten und Landschaftsgestaltungen. Das Federgras fügt mit seinen zarten Halmen und den luftigen Blütenständen einen Hauch von Leichtigkeit und Eleganz hinzu. Es kann als Solitärpflanze oder in Kombination mit anderen Stauden oder Sträuchern verwendet werden, um interessante Kontraste zu schaffen. Ein weniger gebräuchliches Synonym für das Federgras ist das Gespenster-Gras. Dieser Name spielt auf die silbrige Farbe der Halme an, die bei bestimmtem Lichteinfall fast wie Geister erscheinen können. Das Gespenster-Gras eignet sich besonders gut für moderne Gärten mit minimalistischem Designkonzept oder für Steingärten, wo es durch seine besondere Färbung Akzente setzen kann. Insgesamt gibt es also verschiedene Synonyme für das Federgras, die seine Vielseitigkeit und Attraktivität unterstreichen. Ob Sie es als Lampenputzergras, Ziergras oder Gespenster-Gras bezeichnen, diese Pflanze wird Ihrem Garten mit Sicherheit eine besondere Note verleihen und Blicke auf sich ziehen.

Giftig

Beim Thema Federgras denken die meisten Menschen wahrscheinlich an seine elegante Erscheinung und die dekorative Wirkung im Garten. Doch es gibt auch eine weniger bekannte Seite dieses beliebten Ziergrases zu entdecken: seine potenzielle Giftigkeit. Ja, Sie haben richtig gehört – bestimmte Arten von Federgras können giftig sein, insbesondere für Haustiere wie Hunde und Katzen. Die toxische Substanz in diesen Pflanzen ist ein Alkaloid namens Graminidin, das bei Verschlucken Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall verursachen kann. Es ist daher wichtig, beim Anpflanzen von Federgras in Ihrem Garten vorsichtig zu sein und sicherzustellen, dass Ihre pelzigen Freunde keinen Zugang dazu haben. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Giftigkeit haben oder Ihr Haustier bereits Symptome zeigt, sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Trotz dieses potentiellen Risikos sollte dies Sie jedoch nicht davon abhalten, Federgras in Ihrem Garten anzupflanzen – solange Sie angemessene Vorsichtsmaßnahmen treffen und dafür sorgen, dass es außer Reichweite Ihrer Tiere bleibt, können Sie weiterhin die Schönheit dieser vielseitigen Pflanze genießen.

Liste Begleitpflanzen

Welche Begleitpflanzen ergänzen das Federgras perfekt und lassen den Garten in voller Pracht erstrahlen? Hier ist eine Liste von Pflanzen, die sich hervorragend mit dem Federgras kombinieren lassen: 1. Lavendel: Die violetten Blüten des Lavendels harmonieren wunderbar mit dem filigranen Erscheinungsbild des Federgrases. Gemeinsam erzeugen sie ein mediterranes Flair im Garten. 2. Staudensonnenhut: Die leuchtenden Blüten des Staudensonnenhuts setzen einen schönen Kontrast zum zarten Aussehen des Federgrases. Zusammen schaffen sie einen attraktiven Blickpunkt im Beet. 3. Fetthenne: Die dicken, saftigen Blätter der Fetthenne bilden einen interessanten Kontrast zu den feinen Halmen des Federgrases. Diese Kombination sorgt für eine spannende Textur im Garten. 4. Astilbe: Mit ihren fluffigen Blütenständen bringt die Astilbe Volumen und Fülle in das Ensemble aus Federgras und anderen Begleitpflanzen. 5. Purpur-Sonnenhut: Auch der Purpur-Sonnenhut lässt sich gut mit dem Federgras kombinieren. Seine strahlenden Farben bringen zusätzliche Dynamik in das Pflanzarrangement. 6. Zierlauch: Der Zierlauch setzt nicht nur durch seine großen kugelförmigen Blüten Akzente, sondern auch durch seine imposante Wuchshöhe. Zusammen mit dem Federgras entsteht eine interessante Höhendynamik. 7. Taglilie: Die leuchtenden Blüten der Taglilie setzen einen farblichen Kontrast zum Federgras und sorgen für eine lebhafte Gestaltung des Gartens. 8. Katzenminze: Das zarte Lila der Katzenminze passt gut zu den feinen Halmen des Federgrases und lockt zugleich Schmetterlinge und Bienen an. Diese Liste ist nur ein Auszug aus den vielen Möglichkeiten, das Federgras in Kombination mit anderen Pflanzen zu verwenden. Bei der Auswahl der Begleitpflanzen sollten sowohl die Farben als auch die Wuchshöhen und -formen berücksichtigt werden, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Durch geschicktes Zusammenspiel können Sie Ihren Garten in eine wahre Oase verwandeln.

Pflanzenfamilie

Federgras, auch bekannt unter dem wissenschaftlichen Namen Stipa, gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae). Diese Pflanzenfamilie umfasst eine Vielzahl von Gräsern, die in verschiedenen Habitaten auf der ganzen Welt vorkommen. Das Federgras ist vor allem für seine zarten, federähnlichen Blütenstände bekannt, die im Wind sanft hin und her schwingen. Es gibt verschiedene Arten, darunter das bekannte Reit-Federgras (Stipa tenuissima) oder das Silber-Federgras (Stipa gigantea), deren lange Halme einen eleganten Blickfang im Garten darstellen können. Die Zugehörigkeit zur Pflanzenfamilie der Süßgräser zeigt auch die enge Verwandtschaft zum Rasen und anderen Grünflächengewächsen. Durch ihre ähnliche Struktur und Pflegebedürfnisse lassen sich Federgräser gut mit anderen Pflanzen dieser Familie kombinieren und harmonisch in den Garten integrieren. Ob als Solitärpflanze oder Teil einer bunten Blumenmischung – das Federgras verleiht jedem Garten eine natürliche und leichte Atmosphäre.

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